Das sind die WINGSURFERS!

In Surfers Paradise wurden die allerersten Wingsurfer ausgeliefert und sofort von den Testpiloten Yves Depoorter (L) und Frank Vanleenhove (R) in Betrieb genommen.

Der Wingsurfer wurde bei Naish Hawaii entwickelt und ist schon seit einigen Jahren in der Pipeline. Der Sommer steht vor der Tür und der Naish Wingsurfer gilt als der neue Wassersport-Hype des Jahres 2019. In den 1980er Jahren experimentierte Naish mit einem auf Windsurfen basierenden Flügel, aber dank der Entwicklung des Kitesurfens heute, begannen sie dieses Mal mit einem Kite, mit bekannten und besseren Ergebnissen... Ein ultraleichter Flügel, mit Schlaufen, die leicht mit beiden Händen zu kontrollieren sind, einfach zu transportieren, in einem sehr kompakten Rucksack und aufgeblasen in einem Wimpernschlag. Die Fläche des Flügels beträgt 5 m2.

Die Idee ist, auf einem Surfbrett oder Sup zu stehen und den Wingsurfer in einer Position zu halten, in der er genug Wind einfängt, um vorwärts zu segeln. Durch Vorwärts- oder Rückwärtsbewegungen kann man in Kombination mit der notwendigen Fußarbeit gegen den Wind oder vom Wind weg segeln. Das Ziel ist es, damit auf einem Foilboard segeln zu können.
Der Wingsurfer wird demnächst in jedem Wassersportgeschäft erhältlich sein und soll inklusive Pumpe und Achterliek rund 800 Euro kosten. Am Wingsurfer selbst kann ein Paddel befestigt werden, so dass der Benutzer den Wing auf dem Wasser loslassen, ihn aufrollen und das Paddel weiter benutzen kann. Dies ist z. B. nützlich, wenn der Wind nachlässt oder bei einer Fahrt mit Gegenwind. Der Naish Wingsurfer kann jetzt in Surfers Paradise in Knokke-Heist getestet und gemietet werden, eine weitere neue Herausforderung!

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