In Surfers Paradise sammelten 90 Freiwillige 450 kg Müll ein, und der gesamte Dünenstreifen bis zur Zwin-Mündung wurde für die Saison sauber gemacht.

Es war auch die 25.^e Ausgabe, denn als Frank Vanleenhove Anfang 2000 zurückkehrteAls er von einem Surftrip nach Australien zurückkam, hatte er dort jeden Sonntagmorgen die Mitglieder des örtlichen "Life Saving Club" beobachtet.einen Strandabschnitt gründlich zu säubern. Als der Sommer kam, organisierte er das Gleiche in Surfers Paradise, mit dem Unterschied, dass die Startzeit etwas angepasst wurde: In Down Under machten sie das vor der Morgendämmerung, hier bei uns ist es viel erfolgreicher, wenn man den Leuten zuerst einen etwas längeren Sonntagmorgen gibt. 

Die Initiative hat sich ausgezahlt, denn nach einigen Jahren wurde der Eneco Beach Clean Cup ins Leben gerufen, so dass sich alle Surfclubs entlang der belgischen Küste der Idee anschlossen und alle Strände kurz vor der Saison gründlich gereinigt wurden.

In Surfers Paradise fielen dieses Jahr eine dicke, bis zu 20 Meter lange Kordel, ein riesiger Gummipuffer von einem Boot oder einer Hafenmauer und einige Quadratmeter eines Polyesterdeckels auf, die alle aus dem Meer angespült wurden. Auch diverses Plastik, aber im Großen und Ganzenas Wetter hinterließ auch Überreste von Trinkgelagen, die in den entlegeneren Dünen stattfanden. Manchmal war es schwer, die Stellen zu finden, an denen offensichtlich eine Party stattgefunden hatte. Es ist schade, dass die Feiernden dann ihre Flaschen und allen möglichen Müll zurücklassen.

Vor allem rund um die Zwin-Mündung auf der belgischen Seite wurde viel angeschwemmt, das ist eindeutig die Stelle, die am schwierigsten zu erreichen ist und wo die starken Strömungen ihr Werk tun. Bemerkenswert waren die großen Bäume, die genau monatelang auf dem Meer getrieben hatten, vielleicht sogar aus dem Atlantikerreichen die Nordsee über den Kanal, bevor sie bei uns angespült werden. 1 Baum war sogar zu schwer, um ihn mit menschlicher Kraft zu heben!

Vielen Dank im Voraus an Eneco für die gute Organisation und die vielen Freiwilligen, die gleichzeitig die frische Luft, das Meer, die Sonne und den Strand genossen. 

Nächstes Jahr alle wieder auf dem Posten, letzte Sunag vom März 2026 !